Ein Freudenfest in Hagen am Teutoburger Wald

Vorab gilt es wie so oft die Veranstaltung zu würdigen. Um es kurz zu machen, es war richtig Klasse. Die Jungs in Hagen a. TW verstehen es echt, wie man ein Fass richtig aufmacht. Ich vermag es nicht zu schätzen, aber da waren Tausende auf den Beinen. Wir hatten ja nach Kierspe unsere schwersten Bedenken – 80er-Jahre Party ?! Aber das hatte wirklich Hand und Fuß. Da von der Fliegerrunde alle verhindert waren und meine liebe Frau derzeit unter schwerstem beruflichen Stress steht, hatten wir diese Erscheinung der Breiten innerlich bereits abgehakt. Aber im Laufe des Samstag gingen dann die Überlegungen los. “Na, sollen wir nicht doch…?” Gegen 19:00 Uhr war die Entscheidung gefallen. “Ab in die Karre und los geht das”. Um kurz vor neun war dann auch der Ort der Feierlichkeit erreicht. Der Merch-Stand der Breiten war schnell ausgemacht und da waren dann auch gleich Mütze (Jörg) und Breitwand (Christoph) zu finden. Und natürlich war der Lars auch nicht weit.

Lars und Mütze Die bereits aus Paderborn bekannte glühende Lars Verehrerin bekommt einen Herzenswunsch erfüllt

Im laufe des Abends trafen noch eine ganze Menge Extrabreit Fans ein. Bekannte und noch unbekannte Gesichter waren darunter.

heute ohne Zahnschmerzen, fafür aber getaped Das ist Simone

Die herzlichsten Gespräche wurden geführt und im Hintergrund traten Markus, Peter Schilling und Hubert Kah auf. Die Auftritte waren eigentlich alle ganz in Ordnung. Alle haben live gesungen, wobei die Musik immer vom Band kam. Jeder sang seinen Kram und die Cover-Peinlichkeitan a la Kierspe blieben uns erspart. Optische Ausreisser waren Hubert Kah (der sieht echt nur krank aus, das ist keine Häme oder so) und die weibliche Begleitung von Markus (lecker).

Aber nun zum Grund unserer Anreise – Die Breiten legten dann richtig gut los.

Ein Feuerwerk der guten Laune. Vor der Bühne tanzte Hagen a. TW entfesselt ab. Es war genial.

Ich hab Mützes Auge auf dem Gewissen Bei Hart wie Marmelade geriet die Frisur etwas daneben

Bei “Der Präsident ist tot” versagte dann die Einspielung und das Ding wurde aus dem Stand gegeben.

Vor der Bühne waren nur noch glückliche Menschen.

Dann kam “Augen zu”

Dann war der Spass auch schon wieder vorbei. Hagen am Teutoburger Wald darf ab heute als bekehrtes Gebiet betrachtet werden. Eine wirklich schöne Feier in einem wirklich nettem Städtchen, wo man Osnabrück offensichtlich nicht so gut leiden kann. Wir haben uns bei Euch jedenfalls SAUWOHL gefühlt.

Dann galt es aber erst mal die Setliste zu organisieren.

Statt 3-D wurde dann aber “Hurra Hurra die Schule brennt” gegeben und “Rote Rosen” hätte Kai fast vergessen und brauchte einen kleinen dezenten Hinweis von Stefan.

Und jetzt noch was Extrabreites fürs Herz. Diese beiden Extrabreit Fans sind extra aus Frankfurt angereist. Der gute Mann rechts im Bild hat dies als Geburtstagsgeschenk für seinen Kumpel links im Bild organisiert (inkl. Kinder unterbringen etc.) Das sind echte Freunde. Breitesten Respekt.