Frechheit
4oo Zuschauer feiern ein Fest wie selten und werden von der örtlichen Presse danach persönlich beleidigt. Stellungnahme des zuständigen Chefredakteurs ist angefordert.
Soester Stadtanzeiger vom Sonntag – geschrieben von Klaus Bunte Volontär beim Soester Anzeiger
Soester Anzeiger – Montag 04.12. – geschrieben von Klaus Bunte Volontär
Dezember 5th, 2006 at 11:45
Ich fordere: Ausbildung für Alle (Journalisten). Da wollte sich aber irgendeiner wichtig machen… Anscheinend hat er ein anderes Konzert gesehen. Der Sound war klasse und die Beleuchtung genauso. Das andere geschriebene ist Polemik unterster Schublade. Schade – manche lernen es nicht. Wie sagte Kai schon so passend: “Extrabreit bashing kommt nie aus der Mode”!
Gruß
Thorsten
Dezember 5th, 2006 at 18:34
Salve Freunde!
Die “Pressestelle Fliegerrunde” wird ab sofort aufgrund der einseitigen, inhaltlosen, fehlerhaften und inkompetenten Berichterstattungen des Volontärs Klaus Bunte vom Soester Anzeiger/Stadtanzeiger keine Interviews, Kommentare, Presseeinladungen der Soester Anzeiger/Stadtanzeiger mehr zur Verfügung stellen.
KEINE AMNESTY FOR VOLONTÄR KLAUS BUNTE
– Die Pressestelle Fliegerrunde -
Dezember 7th, 2006 at 18:00
Ich habe auf meine Email an die Zeitung heute eine Antwort bekommen. Anscheinend nimmt man sich das zu Herzen….
Zitat:
Sehr geehrter Herr Knublauch,
Sie hatten sich wegen unserer Berichterstattung über das
Extrabreit-Konzert an Martin Krigar gewandt. Er hat mich gebeten, Ihnen
zu antworten.
Zunächst danke ich Ihnen für Ihren Beitrag. Wir freuen uns immer über
Anmerkungen und Kritik, auch wenn sie so heftig ausfällt wie in Ihrem Fall.
Ich teile Ihre Kritik und kann deswegen Ihren Ärger verstehen. Bei aller
unterschiedlicher Auslegung über die Qualität der Musik, bei der schnell
Geschmacksfragen einfließen, steht es uns nicht zu, abfällige oder gar
beleidigende Bemerkungen über das Publikum zu verbreiten. Der Autor des
Beitrags hat mir zwar versichert, in der Soester Stadthalle
angetrunkenen Gästen begegnet zu sein. Doch der generelle Hinweis auf
“die Fans”, die angeblich “extrabreit” gewesen seien, geht eindeutig zu
weit.
Sie können sicher sein, dass wir diesen Beitrag und die daraus
resultierende Kritik besprechen und die nötigen Schlüsse ziehen.
Mit freundlichen Grüßen
Holger Strumann
Dezember 10th, 2006 at 14:10
Hallo,
kannst Du mir mal die Email der Redaktion zur Verfügung stellen.
Ich überlege ob ich eine Anzeige wegen Körperverletzung erstatte.
Denn die Qualität dieses Artikels grenzt an solche.
Es ist schade, daß man hier anscheinend einen hochfrustrierten und vollkommen untalentierten Menschen zu diesem Konzert schickt. Noch schlimmer finde ich, daß so ein Artikel dann auch noch abgesegnet wird in einer Zeitung, die ja nicht den Anspruch des St.-Pauli-Hafenblattes erhebt.
So leid es mir tut, aber der Gute Klaus muss raus. Er könnte sich ja bei Extrabreit als Roadie bewerben und buße tun…
Dezember 10th, 2006 at 15:20
Hallo Micha,
wie am Donnerstag auf meiner HP berichtet hat sich die Redaktion für die in dem Artikel enthaltenen unsachlichen Darstellungen entschuldigt, der in einem normalen Redaktionsbetrieb so nicht erschienen wäre. Ich habe diese Entschuldigung akzeptiert und damit ist das Thema für mich auch durch. Natürlich ist es schade, dass die Breiten und wir unwidersprochen mit diesem Artikel leben müssen, aber das “Breiten-bashing” wird es wohl so lange geben wie die Breiten live auftreten. Da ändern auch die “Klaus-raus” Rufe nichts.