St.Kleinkrieg und Kai Havaii besuchen die Fliegerrunde
Die Fliegerrunde hat eine neue Bleibe gefunden.
Das “Fässchen” gewährt uns Asyl und wurde Zeuge einer wahnsinnigen Veranstaltung der dekadenten Art.
Kai und Stefan machten der Fliegerrunde ihre Aufwartung und feierten mit uns bis zum Morgen. Zeugnisse dieses Abends gilt es sofort anzuschauen.
Ein herzliches Dankeschön an die beiden und den Rest der Runde für einen gediegenen Abend.
Derzeit laufen noch die Diskussionen wann das nächste Treffen stattfindet, da wir durch den Feiertag ein kleines Terminproblem haben.
Für die Biilder und den Bericht klick den Link am Ende dieser Meldung.
Nachdem uns der Flieger leider nicht mehr als Heimstatt zur Verfügung steht mussten wir uns zügig nach einem Ausweichquartier umsehen. Eile war geboten, denn Stefan Kleinkrieg und Kai Havaii hatten ihren Besuch angekündigt. Für den Besuch der Fliegerrunde wurden die Aufnahmen zum neuen Album unterbrochen. UNGLAUBLICH. Auf historischem Boden am Wilhelmsplatz in Wehringhausen wurde eine kleine Kneipe gefunden, die uns dem Anlass angemessen genug erschien. Die Kneipe “Im Fässchen” bot uns freundlich Asyl an. Das 0,2 Pils zu 90 Cent ließ die Hoffnung auf einen endgeilen Abend aufkeimen.
Im Hinterzimmer das unserer Runde als Versammlungsort diente hat Kai Havaii schon vor 25 Jahren regelmäßig an den wöchentlichen Meetings der “VolksBlatt” Redaktion teilgenommen.
Und tatsächlich erschienen Kai und Stefan pünktlich und bestens gelaunt. Der Saal tobte vor Begeisterung. Es wurde ein richtig schöner Abend. Wie angekündigt gab es Flipse (oder Würmer) bis zum Abwinken.
Gierig nutzte die Runde die Gelegenheit und fragte den beiden Löcher in den Bauch, dass es nur so seine Art hatte. Aber jede Frage wurde auch gebührend und detailliert beantwortet.
Bei den erwähnten Getränkepreisen ist es nicht verwunderlich, dass es sehr zügig hieß “Hoch die Tassen”. Das Fässchen lief auf Hochtouren aber jederzeit zuverlässig und charmant.
Natürlich waren heute fast alle Fliegerrundenteilnehmer des letzten Jahres am Start. Die Cuxhavener Fraktion und die Hannoveraner Breiten-Front machten jede Menge Kilometer für die gute Sache.
Ein ganz herzliches Dankeschön gilt Kai und Stefan für die Zeit die sie der Fliegerrunde zur Verfügung stellten. Und Zeit hatten beide reichlich mitgebracht. Stunde um Stunde rauschte am Wilhelmsplatz vorbei, aber im Fässchen nahm niemand Notiz davon.
Am frühen morgen massierte Andi dann noch die Verspannungen aus den Knochen und vom Glück beseelt wurde die Heimat angesteuert. Als wir zu Hause ankamen wurde es fast schon wieder hell. Um es mit Mützes Worten zu sagen – UNGLAUBLICH
DANKE DANKE DANKE